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Erstellt am Donnerstag, 15. August 2013 07:17
Der künftige Chef der Deutschen Telekom, Tim Höttges, ist von der US-amerikanischen Gründerkultur überzeugt.
"Wir haben auch in Deutschland viele gute Ideen. Die USA zeigen jedoch, dass die Umsetzung noch mehr zählt", sagte Höttges der "Bild-Zeitung" nach seinem sechswöchigen Aufenthalt in Silicon Valley. Der 50-jährige sieht zudem in der offenen, gemeinsamem Entwicklung einen Vorteil: "Im Austausch voneinander lernen und Gemeinsamkeiten suchen, aber konsequent und unbeirrt sein Ding machen. Das ist ein Erfolgsbaustein." In Deutschland würden dagegen Neuentwicklungen bis zur Marktreife geheim gehalten, so Höttges.
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