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Dobrindt will auch als "Internetminister" nicht twittern

Der neue "Internetminister" Alexander Dobrindt (CSU) will auch in seiner neuen Funktion nicht mit dem Twittern beginnen.
In einem Interview mit der "Bild am Sonntag" sagte er: "Meine Aufgaben für die Zukunft der digitalen Welt können Sie nicht mit 140 Zeichen beschreiben. Außerdem: Egal ob ich twittere oder nicht, davon hat niemand im Bayerischen Wald oder in der Eifel ein schnelleres Netz." An der Nutzung des Sozialen Netzwerks Facebook will der Minister aber festhalten: "Ich habe in der Vergangenheit eine Fanseite gehabt, keine Freundesseite. Die hat mein Büro gemanagt. Das wird auch in Zukunft so sein."